19. Oktober 2022 - The Artist

Ich veröffentliche „Letterbox“; mein eigenes Retro-Film-Magazin, das ich komplett selbst gestaltet habe.

Das Ergebnis lässt sich hier bestaunen!

„Letterbox“ ist im Rahmen meiner Weiterbildung entstanden und wurde mit Bestnote (100%) bewertet. Für die Erstellung nutzte ich Programme wie InDesign, Photoshop und Illustrator. Auch einen Werbespot habe ich mit Adobe Premiere Pro zusammengeschnitten:

Zielgruppe:

„Letterbox“ ist ein Retro-Film-Magazin für wahre Cineasten und cinephile Menschen, die sich jenseits des Mainstreams und der Streaming-Schwemme unserer heutigen Zeit umfassend mit dem Medium „Film“ auseinandersetzen möchten.

Mein Schwerpunkt liegt hierbei auf „Public Domain“- bzw. gemeinfreie Filme, also solche Werke, an denen keine Urheberrechte mehr bestehen und die man bequem und kostenlos im Internet herunterladen und/oder streamen kann.

Mein Ziel ist es, besondere Klassiker und Meilensteine der Filmgeschichte zu besprechen, sodass diese niemals in Vergessenheit geraten. Dabei spielt auch die zeitgeschichtliche Einordnung eine wichtige Rolle.

Umsetzung:

Wie bereits der Titel vermuten lässt, wird „Letterbox“ im 4:3-Format veröffentlicht. Das Seitenverhältnis 4 zu 3 ist das klassische Bildformat des 35mm-Films. Somit stellt mein Magazin selbst eine Art Liebeserklärung an dieses klassische Format und eben auch an jene Filme dar, die dieses Format nutzen.

Ursprünglich wurde das 4:3-Format für die Produktion von Kinofilmen entwickelt. Zu Beginn des Fernsehens wurde es auch zum Standard im TV. Während eine DIN-A4-Seite 21 x 29,7 cm groß ist, sind die Maße meiner Magazin-Seiten 28,42 x 21 cm, also 4:3. Stilistisch ist jede Doppelseite komplett in Schwarz/Weiß oder komplett in Farbe gehalten, sodass das Magazin „wie aus einem Guss“ wirkt.