12. April 2011 - Die letzte Vorstellung

Ich erhalte mein Diplom an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, mit einer Gesamtnote von 1,4.

Mein Seriendiplom besteht aus dem Konzept für die Fernsehserie „Licht“ und den ersten beiden Drehbüchern. Darum geht es:

 Ein Vater wacht nach zwei Jahren aus dem Koma auf, nur um festzustellen, dass seine Familie einer christlich-charismatischen Sekte beigetreten ist…

Seht Euch gerne unser Testimonial an:

In den Hauptrollen unseres Testimonials spielen Waldemar Kobus, Anka Baier, Holger DaemgenRichard van Weyden und Jella Haase.

Zudem entwickle ich auch noch diese beiden Serienideen:

Die Traumfabrik: „Die Traumfabrik“ ist eine Agentur mit ungewöhnlichem Geschäftsmodell: Gegen Bares erfüllt sie Träume. Ganz egal, wie verrückt sie auch sein mögen. Ob es nun darum geht, das Herz einer Frau zu erobern oder endlich mal seinen Star persönlich kennenzulernen; die Traumfabrik macht’s möglich. Jedoch arbeiten hier lauter Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre eigenen Träume zu erfüllen…
Minijobs: Wir befinden uns mitten in der „Generation Existenzangst“: Einer Generation, die jahrelang studiert, nur um dann endlich ein Praktikum machen zu können. Einer Generation, die örtlich so flexibel sein muss, dass sie gar nicht mehr weiß, wo eigentlich ihr Zuhause ist. Und einer Generation, die sich ständig mit irgendwelchen unterbezahlten und zeitlich befristeten Minijobs über Wasser halten muss… In „Minijobs“ geht es um vier junge Menschen, die gemeinsam in einer WG wohnen, sich immer wieder von Job zu Job „hangeln“ müssen und sich gegenseitig unterstützen und auffangen.

Außerdem ist im Projektstudium auch noch diese Filmanalyse mit dem Thema „Befolgen die Coen-Brüder in ‚No Country for Old Men‘ die Prinzipien des Drehbuchschreibens nach Robert McKee?“ entstanden.

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